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Beratung

Ihre Wünsche und Bedürfnisse liegen uns am Herzen. Dafür geben wir Tag für Tag unser Bestes. Wir stehen Ihnen bei allen Fragestellungen zu Ihren gesundheitlichen Problemen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite.

Besonderen Wert legen wir auf den Schutz Ihrer Privatsphäre. Damit Sie auch bei vertraulichen Themen sicher sein können, verfolgen wir in unserer Apotheke ein klares Diskretionsprinzip. Gern bieten wir Ihnen eine persönliche Beratung unter vier Augen an einem separaten Beratungsplatz an. Vereinbaren Sie gleich hier einen Gesprächstermin mit uns! Hier geht es zu unserem Kontakt.

Allergien

Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegenüber bestimmten körperfremden Substanzen der Umwelt. "Überschießend" heißt die Reaktion, weil das körpereigene Immunsystem auf Fremdstoffe (z. B. Pollen) anspricht, die, anders als Krankheitskeime, eigentlich keine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Prinzipiell kann jeder Stoff in unserer Umwelt zum Auslöser einer Allergie werden – vom Apfel bis zur Zwiebel, vom Angorafell bis zur Zahnpasta. Für 20.000 Substanzen ist nach vorsichtigen Schätzungen eine allergieauslösende Wirkung bekannt.

Bei den meisten Allergenen handelt es sich um Eiweißsubstanzen tierischer oder pflanzlicher Herkunft, beispielsweise von Blütenpollen, Milben und Schimmelpilzen.

Asthma

Bei Asthma handelt es sich um eine Erkrankung der Atemwege, die sich heute gut behandeln lässt. Der richtige Umgang mit Asthma trägt zu einem günstigen Krankheitsverlauf bei. Auslöser von Asthmabeschwerden können Infekte der oberen Luftwege, allergische Reaktionen, körperliche Anstrengungen oder auch Stress sein. Stoffe, auf die viele Patienten allergisch reagieren, sind Tierhaare, Pollen, Hausstaubmilben und Schimmelpilze, die u. a. in feuchten Räumen vorkommen. Auch Nahrungsmittel oder bestimmte Medikamente können Asthma hervorrufen.

Die Schleimhaut der Atemwege ist bei Asthmapatienten entzündet. Dadurch sind die Atemwege überempfindlich. Bei einem entsprechenden Reiz ziehen sich die Muskelfasern zusammen, die ringförmig in den Bronchialwänden angeordnet sind. Die Bronchien verengen sich, und es kommt zu Atemnot mit pfeifenden und brummenden Atemgeräuschen. Auch Husten und zäher glasiger Schleim, der sich nur schwer abhusten lässt, sind typisch. Kleinkinder haben oft als einziges Krankheitszeichen einen trockenen quälenden Husten.

Hautpflege

Die Haut schützt uns nicht nur gegen äußere Einwirkungen, sondern dient auch als Sinnesorgan (Temperatur, Druck, Schmerz). Sie ist lebensnotwendig und bedarf einer intensiven Pflege.

Bei uns erhalten Sie eine ausführliche Beratung, wie Sie Ihre Haut vor Umwelteinflüssen schützen und gleichzeitig pflegen können. Natürlich erhalten Sie auch eine Vielzahl von Hautpflegeprodukten.

Wir bieten Ihnen außerdem Beratung zu Themen wie z. B.:
  • Akne
  • Schuppenflechte
  • Hautallergien
  • Neurodermitis
  • Seborrhoisches Ekzem

Mikrobiologische Therapie

Die gesundheitsfördernden Eigenschaften ausgewählter Bakterienstämme werden therapeutisch genutzt, um das Abwehrsystem und die Darmflora zu regulieren.

Jahrzehntelang wurden Bakterien als Feinde des Menschen gefürchtet und gnadenlos bekämpft. In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bestätigt, was viele ganzheitlich denkende Ärzte und Patienten schon lange wussten: Bakterien haben es verdient, differenzierter betrachtet zu werden. Sie sind nicht nur Krankheitserreger, sondern auch Gesundheitserreger.
 

Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin (griechisch: «orthos» = richtig, «Molekül» = kleine chemische Verbindung, «molekular» = die Moleküle betreffend) setzt Substanzen, wie zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren ein, um die Gesundheit zu erhalten oder Beschwerden und Erkrankungen zu lindern.

Philosophie / Entstehungsgeschichte:
Der amerikanische Chemiker Linus Pauling (1901 - 1995), ein zweifacher Nobelpreisträger, war davon überzeugt, dass die Einnahme großer Mengen bestimmter Vitamine die Gesundheit erhalten und Krankheiten verhüten können. Mit dieser Überzeugung war Pauling einer der bekanntesten Anhänger der orthomolekularen Medizin.

Viele Stoffe, wie etwa Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren (in der orthomolekularen Medizin «Nährstoffe» genannt), sind unabdingbar für die Erhaltung der Gesundheit. Normalerweise werden diese Substanzen mit der Nahrung aufgenommen und zum Teil auch vom Körper selbst hergestellt. Die Anhänger der orthomolekularen Medizin sind der Ansicht, dass viele Beschwerden und Erkrankungen auf einen Mangel an diesen Stoffen zurückzuführen sind, wobei der Bedarf individuell sehr verschieden ist. Deshalb gibt es Menschen, die trotz einer gesunden Ernährung zu wenig «Nährstoffe» aufnehmen und in der Folge erkranken können.
Ein Defizit, an den in der orthomolekularen Medizin wichtigen Nährstoffen, kann viele Gründe haben:
  • Mangelnde Ernährung
  • Einseitige oder ungesunde Ernährung
  • Konservierte und verfremdete Nahrungsmittel, deren Nährstoffanteil durch die Verarbeitung sinkt
  • Nährstoffverlust in den Nahrungsmitteln durch langen Transport, falsche Lagerung oder ungünstige Zubereitung
  • Eine Steigerung des Nährstoffbedarfs durch die «moderne» Lebensweise, die mit Stress, Hektik sowie dem übermäßigen Genuss von Alkohol, Nikotin und Kaffee verbunden ist
  • Erhöhter Nährstoffbedarf in Zeiten erhöhter Belastung, zum Beispiel während einer Wachstumsphase, einer Krankheit oder in der Genesungszeit
  • Umweltbelastungen
In der orthomolekularen Medizin wird versucht, einen Mangel der erwähnten Nährstoffe zu verhüten oder auszugleichen, indem auf eine gesteigerte Zufuhr dieser Substanzen geachtet wird. Linus Pauling zum Beispiel nahm täglich große Mengen an Vitamin C, Vitamin E und Vitamin A ein - er wurde 94 Jahre alt.

Technik der orthomolekularen Medizin:
Der Therapeut oder Arzt, der die orthomolekulare Medizin praktiziert, lässt sich die Beschwerden des Patienten genau schildern. Anhand dieser Symptome kann er auf den eventuell zugrunde liegenden Nährstoffmangel schließen.
Um Gewissheit über die Nährstoffversorgung des Patienten zu erlangen, kann der Therapeut Körperzellen und -flüssigkeiten (Haare, Urin oder Blut) auf ihren Nährstoffgehalt untersuchen lassen. Der Therapeut gibt dem Patienten Ratschläge, wie er durch eine Veränderung seiner Ernährungsgewohnheiten die Zufuhr der fehlenden Nährstoffe steigern kann (beispielsweise durch Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Weißmehl oder Zucker). Außerdem verschreibt der Therapeut nährstoffhaltige Mittel zum Einnehmen.

Wie kann die orthomolekulare Medizin eingesetzt werden?
Die orthomolekulare Medizin kommt bei der Behandlung, vor allem aber auch bei der Vorbeugung von Krankheiten zum Einsatz. Ein besonderes Anwendungsgebiet der orthomolekularen Medizin ist die Psychiatrie, denn viele Menschen mit seelischen Problemen oder Geisteskrankheiten sollen unter Nährstoffmangel leiden. In die Behandlung dieser schweren Krankheiten mit Hilfe von Nährstoffen werden einige Hoffnungen gesetzt.
 

Osteoporose

"Knochenschwund" beschreibt die Veränderung des menschlichen Knochengewebes recht gut. Bis ungefähr zum 30. Lebensjahr ist das Knochengewebe in einer ständigen Umbauphase, in der der Knochenaufbau überwiegt. Die höchste Dichte der Knochenmasse ist mit ca. 35 Jahren erreicht. Dann setzt der Umkehrprozess ein und der stetige Abbau des Knochenmaterials überwiegt. Die Knochendichte sinkt, der Knochen wird löchrig - das heißt er wird spröde - und kann leichter brechen. Kleine und große Frakturen, oft schon bei einfachsten Bewegungsabläufen, sind die Folge.

Schlimmstes Ergebnis der Knochenstrukturveränderung ist der Oberschenkelhalsbruch, meist in hohem Alter. Er führt zu langer Bettlägerigkeit und diese wiederum zu Folgeerkrankungen bis hin zum Tod. Denn es dauert um ein Vielfaches länger als bei einem jungen Menschen, bis der Körper und die speziellen Medikamente den Knochenschaden wieder repariert haben.

Übrigens ist Knochenschwund kein "typisch" weibliches Problem: Bei Männern wird Osteoporose eben im späteren Lebensabschnitt bemerkbar, weil sie kaum Wechseljahre durchleben.

Das A und O bei Osteoporose - ob sie nun Männer oder Frauen betrifft - ist die rechtzeitige Vorsorge. Bewegung und ein überwachter Ernährungsplan sind hier genau das Richtige: Calcium- und Vitamin D-reiche Kost sollte selbstverständlich sein und durch sinnvoll eingesetzte Nahrungsergänzungsmittel optimiert werden.
 

Parkinson

Den typischen Symptomen der Parkinson-Krankheit liegt eine Störung in einem kleinen, eng begrenzten Gebiet tief im Innern des Gehirns zugrunde. Dieses Gebiet wird die "schwarze Substanz" (Substantia nigra) genannt, weil die Nervenzellen dort einen dunklen Farbstoff enthalten. Sie senden ihre Fasern zu einem anderen Hirngebiet, dem etwa 6 cm entfernten sogenannten Streifenkörper (Striatum). Dort werden die Bewegungsimpulse durch das Dopamin, einem chemischen Überträgerstoff, an andere Nervenzellen weitergeleitet. Schwarze Substanz und Streifenkörper sind an der Kontrolle und Steuerung von Bewegungen maßgeblich beteiligt.

Bei der Parkinson-Krankheit gehen die Nervenzellen der schwarzen Substanz allmählich zugrunde und im Streifenkörper ist die Dopamin-Konzentration stark vermindert. Es entsteht ein Ungleichgewicht mit anderen Überträgerstoffen des Gehirns (vor allem mit Acetylcholin und Glutamat). Die harmonische Steuerung der Bewegungen ist gestört, es kommt zu den typischen Symptomen der Parkinson-Krankheit.

Bei der Mehrzahl der Parkinson-Kranken ist es noch nicht möglich, eine konkrete Ursache für das Zugrundegehen der Zellen in der schwarzen Substanz zu finden. Man spricht dann vom idiopathischen Parkinson-Syndrom (IPS), das heißt, die Ursache ist unbekannt.

Nur bei einem kleinen Teil der Patienten lassen sich die Symptome des Parkinson-Syndroms auf konkrete Ursachen zurückführen: z. B. Vergiftungen, Unfälle und Medikamente (Neuroleptika). Bei weltweit fünf Familien ist die Vererbung bisher nachweisbar; davon bei einer in Deutschland. Häufiger ist eine angeborene Entgiftungsschwäche, die bei entsprechender Belastung zu einem Parkinson-Syndrom führen kann. Das Risiko, eine solche Disposition zu erben, liegt bei <0,1%.

Daneben existieren nicht-idiopathische Parkinson-Syndrome, bei denen zusätzlich zur Parkinson-Symptomatik weitere Krankheitszeichen auftreten. Diese werden durch verschiedene andere Erkrankungen des Gehirns verursacht.
 

Säure-Basen-Haushalt

Ein wichtiges Regulationssystem im menschlichen Körper ist der Säure-Basen-Haushalt. Er hält das Verhältnis von Säuren und Basen im Körper mit Hilfe verschiedener Stoffwechselvorgänge konstant.

Die Messgröße für den Säure-Basen-Haushalt ist der pH-Wert, der in den verschiedenen Organen und Körperflüssigkeiten - Blut, Lymphe, Speichel oder Urin - sehr unterschiedlich ist. Im Magen herrscht im nüchternen Zustand zum Beispiel ein pH-Wert von 1 bis 2, damit die Nahrung und insbesondere das Eiweiß aufgespaltet werden kann. Im Dünndarm liegt der pH-Wert bei 5 bis 6, so dass hier Enzyme zur Kohlenhydratverdauung aktiv werden können.

Im Vergleich dazu liegt der pH-Wert in den meisten Körperzellen bei etwa 7 und im Blut bei 7,4; pH-Werte unter 7 gelten dabei eher als sauer, pH-Werte über 7,4 eher als basisch. In verschiedenen Körperflüssigkeiten - etwa dem Blut - muss der pH-Wert konstant gehalten werden, kleinste Verschiebungen können den Stoffwechsel gravierend beeinträchtigen und den Körper belasten.

Zur Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichtes bedient sich der Körper verschiedener Regulationsmechanismen. Überschüssige Säuren werden zum Beispiel im Blut über Hydrogencarbonat abgepuffert, mit dem Kohlendioxid über die Lungen ausgeatmet oder mit Harnstoff über die Niere ausgeschieden.

Einen ersten Anhalt, ob ihr Körper womöglich übersäuert ist, erhalten Sie über die Messung Ihres Urin-pH-Wertes.
 

Tee und Heilkräuter

Der Mensch bekämpft Krankheiten seit Anbeginn mit Arzneimitteln. Im Altertum waren dies die Heilkräfte der Natur. Man hatte Tiere beobachtet, die sich instinktiv mit bestimmten Pflanzen selbst heilten und daraus geschlossen, dass dies auch beim Menschen möglich sein müsste. Im Laufe der Jahrhunderte wiesen Wissenschaftler die Heilkraft vieler Pflanzen nach.

Die Wirkungen der Pflanzen auf den menschlichen Organismus sind vielfältig. Im Gegensatz zu vielen Arzneimitteln mit nur einem Wirkstoff enthalten Heilkräuter mehrere Haupt- und Nebenwirkstoffe. Diese ergänzen, verstärken sich oder lindern Nebenwirkungen. Der Zeitraum von der Einnahme bis zur Wirkung kann etwas größer sein und verlangt manchmal ein wenig Geduld: Viele Tees und Heilkräuter entfalten ihre Heilkraft nicht so schnell wie ein herkömmliches Medikament, weisen dafür aber selten Nebenwirkungen auf.
Die Darreichungsformen von Heilpflanzen sind vielfältig:
  • Tees (Droge, Teefilterbeutel, Instanttee)
  • Tinkturen
  • Bäder usw.
Teedrogen:
Man übergießt die Pflanzenteile mit meist kochendem Wasser und lässt mehrere Minuten ziehen.

Teefilterbeutel:
Sie enthalten die für eine Tasse Tee richtige Menge Droge. Hier gibt es jedoch große qualitative Unterschiede. Bei uns in der Apotheke erhalten Sie Arzneitees nach gesetzlichem Standard. Andere Anbieter verkaufen meist "preiswerte", aber qualitativ schlechte Ware.

Instanttees:
Sie sind mit heißem Wasser schnell zubereitet. Auch hier gibt es große Unterschiede in der Qualität: Manche Produkte bestehen fast nur aus Zucker. Bei uns bekommen Sie Arzneitees.
Oft lässt sich ein Arztbesuch durch die Anwendung von Heilpflanzen vermeiden. Beschwerden, deren Ursachen nicht bekannt sind, und die länger andauern oder sich verschlimmern, sollten jedoch keinesfalls ohne entsprechende ärztliche Hilfe therapiert werden.
 

Vitalstoffe

Capsaicin in Chilis
schützt die Magenschleimhaut vor aggressiven Substanzen

Quercetin im Apfel
tötet Viren und stärkt außerdem das menschliche Bindegewebe

Catechine in der Brombeere
hemmen Enzyme und halten Blutgefäße elastisch

Reuterin in Joghurt
hat eine ähnliche Wirkung wie ein Breitband-Antibiotikum

Ajoen in Knoblauch
schützt vor Thrombosen und Verkalkung der Arterien

Vitamin U in Kohl
hilft bei der Heilung von Geschwüren in Magen und Darm

Matairesinol in Lein
sagt man eine vorbeugende Wirkung gegen Brustkrebs nach

Senföle in Meerrettich
beugen allgemein Infektionskrankheiten vor

Casomorphine in Milch
Eiweiße der Milch haben eine morphinähnliche Wirkung auf das Befinden 

Ganglioside in der Muttermilch
ist wichtig für die Intelligenz und die Widerstandskraft des Kindes

Ellaginsäure in Nüssen
schützt vor der krebsfördernden Wirkung von Aflatoxinen, die oft auch in 
Nüssen vorkommen

Momilactone in Reis
fungieren als natürliches Antibiotikum

Lignane in Sauerteig-Roggenbrot
beugen Herzinfarkten vor

Sedanolide in Sellerie
üben einen beruhigenden Einfluss auf Geist und Seele aus 

Genistein in Sojaprodukten
wird ein Schutz vor Hirntumoren zugeschrieben 

Theanine in Tee
üben einen beruhigenden Einfluss auf Geist und Seele aus 

Lycopen in Tomaten
schützt Gewebe vor Schäden durch oxidierte Stoffe wie ranziges Fett

Ferulasäure in Trauben
fördert den Gallenfluss

Pacifarine in Weizen
schützen vor Infektionen mit Salmonellen 

Cumarine in Zitrusfrüchten
sind bekannt dafür, dass sie Krämpfe lösen  

Ätherisches Öl in der Zwiebel
ein bislang unbekannter Bestandteil des ätherischen Öls senkt den Blutdruck
 

Vitamine, Mineralien und Spurenelemente

Ernähren Sie sich richtig?
Wir untersuchen auf Mangelzustände an Mineralien, Vitaminen und Antioxidantien (Radikalfänger), führen eine Diätberatung durch und geben Empfehlungen für Nahrungsergänzungsmittel zur Stabilisierung des Immunsystems, zur Infektions- und Krankheitsprophylaxe, zur Behandlung mit Vitamin- und Aufbaupräparaten und für die Durchführung von Vitamin-Kuren zur Akutbehandlung bei Mangelzuständen oder Immundefiziten.
Ein Mehr an Vitaminen ist sinnvoll, da während diverser Stoffwechselprozesse bei Verdauung, Sport und Sonnenbestrahlung immer Freie Radikale (aggressive Stoffwechselprodukte) entstehen. Sie dringen in die Zelle ein und können diese zu Krebs verändern oder das Immunsystem beeinflussen. Insbesondere die Vitamine C, D, E, Selen und das ß-Karotin (eine Vorstufe des Vitamin A) fangen die gefährlichen freien Radikale ein und unterstützen so den Körper im Kampf gegen schwere Erkrankungen.

Wohlbefinden durch Fitness

Es ist gerade in der heutigen modernen Zeit, in der kleinste Schritte und Abläufe per Fernbedienung oder per Mausklick erledigt werden, wichtig, sich körperlich fit zu halten.

Wer rastet der rostet, das ist immer noch wahr.

Anstatt sich für passive Freizeitgestaltung zu entscheiden, sollten Sie lieber aktiv werden. Gehen Sie spazieren oder in die Sauna, ins Fitnessstudio oder fahren Sie Fahrrad.

Als Abrundung für Ihr Fitness-Programm bieten wir Ihnen in unserer Apotheke Proteine, Nahrungsergänzungs-Produkte, Massagegeräte, Sportsalben, usw.
 


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Wilfried Pohl / Cornelius Döll oHG
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